Freischießen:Rekorderlös bei Verkauf von Pins
So viel ist beim Verkauf der Freischießen-Pins noch nie zusammengekommen: 2.411 Euro sollen unter anderem in die Jugendarbeit der Spielmannszug-Gemeinschaft fließen. Und ein paar der begehrten Sammlerstücke sind noch erhältlich.
Im Rahmen des Peiner Freischießen werden seit 2018 die Freischießen-Pins verkauft. Die Aktion wurde von der Peiner Allgemeinen Zeitung ins Leben gerufen. Nicht nur, um den Menschen kleine Sammlerstücke anzubieten, sondern auch, um bedeutsame Initiativen zu fördern. So kamen in diesem Jahr 2.411 Euro für die Spielmannszug-Gemeinschaft Peiner Freischießen zusammen - eine neue Rekordsumme. Verkauft wurden die Pins während des Freischießens und davor während des Königsschießens von den Bürgerschaffern Thomas Weitling und Andreas Meier. Mittlerweile zum sechsten Mal, auch wenn es die Aktion schon seit acht Jahren gibt. Die Erklärung: Während Corona musste das Freischießen zweimal ausfallen.
Der diesjährige Erlös soll der Jugendarbeit der Spielmannszug-Gemeinschaft zugutekommen. Außerdem steht bei der Gemeinschaft in 2026 das 40-jährige Bestehen an. Das soll gefeiert werden - und auch dafür soll ein Teil des Erlöses verwendet werden. Von den 1.000 Pins wurde der Großteil verkauft, mit zusätzlichen Spenden wurde die bislang höchste Summe bei der Aktion Freischießen-Pin erzielt. Wer einen der letzten Pins abgreifen möchte, kann sich per E-Mail an buergerschaffer@peiner-freischiessen.de an Thomas Weitling wenden.